Über die lange spezielle Beziehung zwischen Afghanistan und Deutschland berichtete Dr. Said Mohammad Hosseini, der einst die deutsche Schule in Kabul, der Hauptstadt Afghanistans, besuchte und nach dem Studium in Deutschland selbst Lehrer an der Schule wurde, bis er schließlich die Leitung des Dekanats der Universität Kabul übernahm. Doch auch er musste sein Heimatland verlassen, wie viele der im Verein engagierten Menschen. Umrahmt wurde das Programm von Daud Khan Sadozai und Wadwa, die mit Robab und Tabla, einem alten afghanischen Seiteninstrument die Besucherinnen und Besucher mit auf eine musikalische Reise nahmen. In einem Bazar wurden afghanische Köstlichkeiten gereicht und es bestand die Möglichkeit Produkte, wie Schmuck und Tücher aus den vom Verein unterstützten Manufakturen, zu erstehen.
Informationen zum Verein erhalten Sie unter: www.afghanischer-frauenverein.de