Sanierung der Kreisstraße 124 erfolgreich abgeschlossen

1,2 Kilometer Fahrbahn zwischen Elgert und Maroth rundum erneuert

Die umfassende Sanierung der Kreisstraße 124 (K 124) in der Verbandsgemeinde Dierdorf ist erfolgreich abgeschlossen. Landrat Achim Hallerbach und der Erste Kreisbeigeordnete Philipp Rasbach konnten kürzlich offiziell das modernisierte Teilstück der Straße zwischen Elgert und Maroth eröffnen. Die Sanierung der rund 1,2 Kilometer langen Strecke begann vor rund einem halben Jahr und steht nun wieder uneingeschränkt dem Straßenverkehr zur Verfügung.

„Der Streckenabschnitt befand sich vor Beginn der Arbeiten in einem maroden Zustand mit zahlreichen Netz-, Quer- und Längsrissen im Asphaltbelag. Im Zuge der jetzt abgeschlossenen Maßnahmen wurde die Straße grundlegend erneuert,“ erklärt Landrat Achim Hallerbach. Die Fahrbahn im sanierten Abschnitt wurde auf 4,50 Meter verbreitert. Zusätzlich wurden beidseitig 0,50 Meter breite überfahrbare Betonrandbalken installiert, um die Fahrbahnbankette zu stabilisieren. Auch die Entwässerungseinrichtungen entlang der Strecke wurden vollständig erneuert. Zudem führten die Verbandsgemeindewerke Dierdorf im Bereich der Ortsgemeinde Elgert Arbeiten an Kanalschächten, Schiebern und Hydranten durch. Insgesamt belaufen sich die Kosten der Baumaßnahme auf 1,25 Millionen Euro, wovon 74 % durch Fördermittel des Landes abgedeckt wurden.

Foto: Von links nach rechts: Der Erste Kreisbeigeordnete Philipp Rasbach, Ortsvorsteher Marcel Jüttner, Bürgermeister der VG Dierdorf Manuel Seiler, Stellvertretender Leiter Masterstraßenmeisterei Neuwied, LBM, Sebastian Görlitz, Christina Junk (Immobilienmanagement der Kreisverwaltung Neuwied) und Landrat Achim Hallerbach beim Ortstermin auf dem neuen Teilstück der K 124. Foto: Martin Boden / Kreisverwaltung Neuwied.Landrat Achim Hallerbach und der Erste Kreisbeigeordnete Philipp Rasbach zeigten sich beim Ortstermin sichtlich zufrieden über den reibungslosen Ablauf und das Ergebnis der durchgeführten Straßenbaumaßnahme. „Wir freuen uns, dass die Verkehrssicherheit und Qualität dieser wichtigen Verkehrsader nun spürbar verbessert wurde“, betonten beide einstimmig und dankten besonders dem Landesbetrieb Mobilität für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts sowie den Bürgerinnen und Bürgern für ihre Geduld und ihr Verständnis während der Bauzeit.

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