Franziska
Schutzbach präsentierte Auszüge aus ihrem neuesten Werk und begeisterte das
Publikum mit ihren eindringlichen Gedanken zu Themen wie
Geschlechtergerechtigkeit, Identität und gesellschaftlichen Herausforderungen.
Ihre einfühlsame Lesung regte die Zuhörerinnen dazu an, über eigene Erfahrungen
nachzudenken und sich mit den behandelten Themen auseinanderzusetzen.
„Es
war ein wunderbarer Abend, der nicht nur zum Nachdenken anregte, sondern auch
einen wertvollen Austausch zwischen der Autorin und dem Publikum ermöglichte“,
so die Gleichstellungsbeauftragen Julia Bieler (Kreis Altenkirchen) und Beate Ullwer
(Westerwaldkreis) stellvertretend für ihre Kollegin Daniela Kiefer (Kreis
Neuwied), die leider erkrankt war. „Wir sind dankbar für die rege Teilnahme und
die interessierten Fragen, die die Diskussion bereichert haben.“ Die Lesung
endete mit einer lebhaften Fragerunde, in der die Zuhörerinnen die Möglichkeit
hatten, direkt mit Schutzbach in Kontakt zu treten und ihre Gedanken zu teilen.
Die positive Resonanz zeigt, wie wichtig solche Veranstaltungen für den kulturellen Austausch und die Förderung von Literatur in der Region Westerwald sind. „Wir bedanken uns herzlich bei Franziska Schutzbach für ihren inspirierenden Beitrag und bei allen, die an der Organisation und Durchführung der Lesung mitgewirkt haben“, so Sandra Köster (Gemeinschaftsinitiative Wir Westerwälder).