Die Fahrzeuge werden, wie bisher, von der Einfahrt durch das Gelände geleitet. In der Halle teilen sich die Fahrzeuge dann in zwei Spuren auf. Hier ist mittig eine Testinsel aufgebaut, wo der Abstrich genommen wird. Anschließend werden die Fahrzeuge wieder aus der Halle und vom Gelände herunter geführt. „Durch die großen Tore und Oberlichter ist eine ausreichende Belüftung in der Halle sichergestellt. Außerdem warten die Fahrzeuge außerhalb der Halle, um die Abgasbelastung möglichst gering zu halten,“ berichtet Pressesprecher Tim Wessel. Die Fieberambulanz ist weiterhin montags bis freitags von 8 bis 10 Uhr geöffnet.
In
den vergangenen Wochen sind vermehrt positiv-Fälle registriert worden,
die im Zusammenhang mit Reiserückkehrern stehen. Durch das
Gesundheitsamt werden bei einem Positivfall schnellstmöglich alle
Kontakte ermittelt. Hierdurch kann die Infektionskette schnell
unterbrochen und gestoppt werden. „5 Monate mit der Pandemie haben uns
gelehrt, wie wir schnell und konsequent die Verbreitung des Virus
eingrenzen oder gar vermeiden können. Aber wir haben auch gelernt, dass
es keinen Grund gibt, die Infektion auf die leichte Schulter zu nehmen,
selbst dann nicht, wenn sie glimpflich verläuft,“ ruft Landrat Achim
Hallerbach in Erinnerung. Die AHA-Regel ist ständiger Begleiter: Abstand
halten, Hygienemaßnahmen beachten und Alltagsmasken tragen.