Zum Inhalt:
Mysteriös und von Gerüchten umwoben ist bis heute Mozarts
früher Tod mit gerade 35 Jahren im Jahr 1791. Bis heute wird an der
Sterbeursache gerätselt und es kursieren unzählige Mythen darüber. Auch von
Mord wird gesprochen. Der Erste, der dies glaubte, war Mozart selbst, der zu
seiner Frau Konstanze gesagt hatte: „Mit mir dauert es nicht mehr lange.
Gewiss, man hat mir Gift gegeben!“ Doch wer war der Mörder? Die Liste der
Verdächtigen ist lang. War es Mozarts Konkurrent Antonio Salieri, wie es unter
anderem durch den erfolgreichen Hollywood-Film Amadeus verbreitet wird?
Oder der geheimnisvolle maskierte Bote, der ein Requiem bei Mozart bestellt
hatte? Oder waren es vielleicht Freimaurer, sein Leibarzt, seine Ehefrau
Konstanze, oder war es letztendlich doch ein heimtückisches Virus?
Der Pianist Wolfgang Nieß geht den Mythen und Legenden auf
den Grund, prüft die Fakten und versucht auf unterhaltsame Art, das spannendste
kriminalistische Rätsel der Musikgeschichte zu lösen. Natürlich werden die
Hörer bei diesem kurzweiligen Kriminalkonzert von den unsterblichen Melodien
Mozarts verwöhnt, die Pianist Wolfgang Nieß mit nuancenreichem Anschlag,
Klangsinn und Virtuosität den Tasten entlockt.
Die Konzertbesucher haben die Möglichkeit, die Ausstellung „Lars Ulrich Schnackenberg – Life is an open work“ im Roentgen-Museum zu besichtigen.
Wichtig
Eintritt: 15 € (ermäßigt 13 € bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises)
Kartenvorbestellung im Roentgen-Museum Neuwied,
Tel.: 02631/803 379. oder roentgenmuseum@kreis-neuwied.de
Abholung der vorbestellten Karten bis Dienstag, den 15.10.2024, danach gehen die Karten wieder in den Verkauf.
Roentgen Museum Neuwied
Raiffeisenplatz 1a (Nähe Bahnhof)
56564 Neuwied
Telefon: 02631/803-379
Website: www.roentgen-museum-neuwied.de