Seit 2013 gibt es in Puderbach das „Haus der Familie“. Jetzt ist der Treffpunkt für Jung und Alt, für Familien und Alleinstehende umgezogen. Schöner, neuer, heller sind die Räume in der Mittelstraße Nummer 7. Ebenfalls können die Second-Hand-Kleider, Spielzeuge und andere Alltagsgegenstände deutlich besser „präsentiert“ werden. Was geblieben ist: Das „Haus der Familie“ ist im Herzen des Ortes ein Raum des sozialen Miteinanders.
„In der Mitte des Ortes und in der Mitte des Lebens der Menschen“, sagte Landrat Achim Hallerbach bei der Besichtigung vor Ort. Gemeinsam mit Bürgermeister Volker Mendel gratulierte er der Diakonie und deren Pfarrerin Renate Schäning zu den neuen Räumlichkeiten: „Ich wünsche den Menschen, die hier für ihre Mitmenschen arbeiten, viel Kraft und Gottes Segen. Ob Schwangere, Verschuldete, Flüchtlinge, Menschen in Ehe-, Erziehungs- oder Lebenskrisen: Unabhängig von Nationalität, Alter, Konfession und Geschlecht werden sie im Haus der Familie weiter das finden, was sie in ihrer jeweiligen Lebenssituation am meisten brauchen: Rat, Verständnis und praktische Hilfe – natürlich kostenfrei und vertraulich“, machte Mendel deutlich.
Ein besonderer
Dank galt Achim Krokowski und seiner Frau Claudia, die das „Haus der Familie“
zu einer echten Anlaufstelle gemacht haben. „Dass sich dieses Angebot hier in
Puderbach seit 2013 so gut etabliert hat und dass das Haus zu einer
unverzichtbaren Adresse geworden ist, hat für unsere Gesellschaft einen enormen
Stellenwert“, betonte Landrat Achim Hallerbach.
Mehr Informationen zum umfangreichen Angebot des Hauses der Familie gibt es auf der Homepage: https://haus-der-familie-puderbach.de