Unter dem Motto „Wir impfen, bis die
Nadel glüht“ bietet das medizinische Team um den in Neuwied niedergelassenen
Hausarzt Hans-Uwe Dockhorn Impfungen mit den Präparaten der Hersteller Moderna
und BioNTech an. BioNTech kommt zum Einsatz bei unter-30-Jährigen, Schwangeren
und Stillenden. Ob es sich um einen Erst-, Zweit- oder Booster-Impftermin
handelt und welcher Impfstoff benötigt wird, kann bereits bei der Terminbuchung
ausgewählt werden. Termine für die Zentrale Impfstelle im Heimathaus werden
vergeben über das Portal Doctolib unter www.doctolib.de/einzelpraxis/neuwied/zentrale-hausaerztliche-impfstelle-heimathaus.
„Dass wir die Zentrale Impfstelle im
Heimathaus so schnell in Betrieb nehmen können, verdanken wir den unermüdlichen
Praxisteams, die nicht nur ihre eigenen Patientinnen und Patienten versorgen,
sondern auch alle Impfaktionen in Neuwied mittragen. Ohne sie könnten unsere seit
vielen Monaten sehr engagierten Mitarbeiterinnen in der Stadtverwaltung keine
Impfaktionen anbieten“, dankt Oberbürgermeister Jan Einig allen Beteiligten.
Bürgermeister Peter Jung ergänzt: „Mit der Zentralen Impfstelle im Heimathaus
kommen wir unserem gemeinsamen Ziel, jeder Bürgerin und jedem Bürger eine
Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus zu ermöglichen, ein
großes Stück näher.“
Neben dem Betrieb der Zentralen Impfstelle, über den sich auch Landrat Achim Hallerbach erfreut zeigt, organisiert die Stadtverwaltung auch weiterhin Impfangebote ohne Terminvergabe. Bereits etabliert haben sich die Impfaktionen des Quartiermanagements der südöstlichen Innenstadt, die mittwochs stattfinden. Am 15. und 22. Dezember sowie 5. und 12. Januar wird wieder von 16 bis 19 Uhr in der Gaststätte Bootshaus geimpft. Alle Termine unter www.neuwied.de/impfen.html
Wir freuen uns, dass heute das neue Impfzentrum in der Neuwieder Stadthalle Heimathaus in Betrieb gegangen ist. Damit nimmt das von uns verfolgte Konzept der dezentralen Impfzentren immer konkretere Formen an. „Die Impfungen sind unsere stärkste Waffe im Kampf gegen das Virus“, sagt Landrat Achim Hallerbach und betont: „Wir müssen unseren Bürgern dafür ortsnahe Angebote machen. Es darf nicht daran scheitern, dass es für Einzelne zu viel Aufwand bedeutet, sich schützen zu lasse . Von daher bin ich sehr froh, dass überall im Kreis immer mehr Angebote entstehen. Das neue Impfzentrum in unserer Kreisstadt ist dabei natürlich ein unheimlich wichtiger Baustein. Weitere sind in Arbeit und werden folgen“, kündigt er an und dankt ausdrücklich allen Beteiligten des Teams von „Impfdock“ Hans-Uwe Dockhorn sowie der Neuwieder Stadtverwaltung für ihr Engagement.