Landrat Achim Hallerbach und der 1. Kreisbeigeordnete Michael Mahlert erklärten: „Rund 540.000 Euro müssen investiert werden, um die Straße wieder in einen guten Zustand zu versetzen. Das Land beteiligt sich an den Kosten mit 74 Prozent. Die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur sieht die Kreisspitze als strategisch wichtiges Aufgabenfeld zur Unterstützung unserer regionalen Wirtschaft und der Menschen in unserem Landkreis“.
Foto: Landrat Hallerbach (2.v.l.) eröffnet mit Bernd Cornely vom LBM (4.v.l.), 1. Kreisbeigeordnetem Michael Mahlert (2.v.r.) und Verbandsbürgermeister Michael Christ (r.) sowie weiteren Vertretern des LBM, der Verwaltung und der bauausführenden Firma symbolisch mittels Spatenstich die Sanierung der Kreisstraße 55.
Die Bauarbeiten werden von der Bauunternehmung Koch aus Westerburg durchgeführt. Den Baubeginn nahmen Hallerbach und Mahlert zum Anlass, sich nochmals von der Dringlichkeit der Maßnahme gemeinsam mit dem Leiter des für die Planung und Bauvorbereitung zuständigen Landesbetriebes Mobilität (LBM) Cochem-Koblenz, Bernd Cornely, zu überzeugen. „Im 5-Jahres-Rhythmus werden alle Kreisstraßen vom LBM im Zustand erfasst und bewertet. Die Ergebnisse bilden die Grundlage unserer Maßnahmenplanung, die wir im ständigen Austausch mit dem Landkreis Neuwied aktualisieren“, erklärt Cornely das Vorgehen seiner Behörde bei der Priorisierung der Maßnahmen.
Landrat Achim Hallerbach, der 1. Kreisbeigeordnete Michael Mahlert und der Asbacher Verbandsbürgermeister Michael Christ sehen die Sanierung der K 55 als weiteren Baustein zur Auflösung des Investitionsstaus im Kreisstraßenbau.
Bürgermeister Michael Christ freut sich über die Investition in der Ortsgemeinde Buchholz im äußersten Norden des Landkreises und hob die Bedeutung der K 55 zur Anbindung an den Rhein-Sieg-Kreis und die Stadt Hennef hervor.