Hallerbach freut sich, „…dass zunächst der Sozialausschuss und nun auch der Kreisausschuss sich zu den Mehrgenerationenhäusern bekennen.“ Die Häuser werden in die kommunalen Aktivitäten zur Schaffung guter Entwicklungschancen und fairer Teilhabemöglichkeiten für alle Bürgerinnen und Bürger eingebunden. Ferner gestalten sie mit ihren Angeboten an der Gestaltung und Bewältigung des demografischen Wandels mit. „Beide Standorte machen eine hervorragende Arbeit und haben in den vergangenen Jahren ihre eigenen Schwerpunkte entwickelt,“ betont Landrat Achim Hallerbach. So habe der Standort in Neustadt/Wied besondere Programme für Senioren und für Menschen mit Migrationshintergrund. Ein besonderer Dank sprach Landrat Hallerbach der Verbandsgemeinde Asbach aus, die seit Beginn des Standortes erhebliche finanzielle Mittel zur Verfügung stelle.