Nach Abschluss des 2. Bauabschnittes: K 135 vollständig saniert

„Mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnittes zwischen der Ortsgemeinde Seyen und der L 267 konnten wir die Sanierung der K 135 abschließen, so dass die Straße nunmehr in Gänze einen hervorragenden Zustand aufweist,“ erklärt der für den Kreisstraßenbau zuständige 1. Kreisbeigeordnete Michael Mahlert anlässlich der nunmehr erfolgten Bauabnahme. „Trotz der aktuell für uns alle widrigen Umstände in Folge der Corona-Pandemie konnte die Maßnahme innerhalb des geplanten Zeit- und Kostenrahmens umgesetzt werden. Unser Dank geht daher an den Landesbetrieb Mobilität (LBM) für die reibungslose Bauabwicklung,“ ergänzte Landrat Achim Hallerbach bei einem Besichtigungstermin vor Ort.

Foto: Mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnittes zwischen der Ortsgemeinde Seyen und der L 267 konnte die Sanierung der K 135 abgeschlossen werden. Zur Besichtigung der gelungenen Maßnahme trafen sich (v.r.n.l.): Verbandsgemei9ndebürgermeister Volker Mendel, Landrat Achim Hallerbach, 1. Kreisbeigeordneter Michael Mahlert, Thomas Wengenroth (LBM) und Florian Scherer (Kreisverwaltung Neuwied).Foto: Mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnittes zwischen der Ortsgemeinde Seyen und der L 267 konnte die Sanierung der K 135 abgeschlossen werden. Zur Besichtigung der gelungenen Maßnahme trafen sich (v.r.n.l.): Verbandsgemei9ndebürgermeister Volker Mendel, Landrat Achim Hallerbach, 1. Kreisbeigeordneter Michael Mahlert, Thomas Wengenroth (LBM) und Florian Scherer (Kreisverwaltung Neuwied).


Auch der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Puderbach, Volker Mendel, fand lobende Wort für das abgeschlossene Projekt. Er überbrachte den Dank der Ortsgemeinde.

Nachdem zum Jahreswechsel 2015/16 der 1. Bauabschnitt zur Sanierung der Kreisstraße 135 (K 135) zwischen den Ortsgemeinden Seelbach und Seyen sowie der Ortsdurchfahrt Seyen fertiggestellt wurde, konnte nunmehr nach rund 4 Monaten Bauzeit auch der 2. Bauabschnitt zwischen der Ortsgemeinde Seyen und der L 267 abgeschlossen werden. Im Rahmen der Sanierung des ca. 830 m langen Bauabschnittes wurden insbesondere auch Kurvenaufweitungen ausgeführt und die Fahrbahn verbreitert. Das Land Rheinland-Pfalz hat im Zuge der Maßnahme den Einmündungsbereich der L 267 (192m) saniert sowie eine Linksabbiegespur an die Landesstraße angebaut.

Der Kostenanteil des Landkreises Neuwied liegt bei ca. 607.000 Euro. An diesen Kosten beteiligt sich das Land Rheinland-Pfalz mit 75 Prozent. 

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