Coronabedingt verliefen die Zeremonieren dieses Mal etwas
familiärer. Auch für den zuständigen Sachbearbeiter Klaus Flesch (links)
bedurfte es einiger Umorganisation. Allen neuen Kreisbürgerinnen und –bürgern
wurden die Urkunden und Papiere einzeln ausgehändigt anstatt – wie sonst üblich
– im feierlichen großen Rahmen. Nichtsdestotrotz freuten sich die Männer und
Frauen aus fünf verschiedenen Ländern über ihren Eintritt in die deutsche
Staatsgemeinschaft. Der älteste Eingebürgerte war Jahrgang 1956 und der jüngste
wurde 1999 geboren. Landrat Hallerbach dankte Klaus Flesch für die Organisation
der Veranstaltung und wünschte allen eine glückliche und zufriedene Zukunft in
Deutschland. „Gleichzeitig wünscht sich der deutsche Staat natürlich umgekehrt
Engagement und Verantwortungsbewusstsein von allen für die neue Heimat“, gab
Hallerbach mit auf den Weg.