„Auch, wenn die Zahl der geflüchteten Menschen, die dem Landkreis Neuwied zugewiesen werden, nach 2015 und 2016 spürbar rückläufig ist, ist deren Begleitung nach wie vor eine bedeutsame Aufgabe in den Kommunen.“, machte der Landrat deutlich.
Die Gewinnung von Ehrenamtlichen für die Begleitung der geflüchteten Menschen war deshalb genauso Thema des fachlichen Austausches wie die Rahmenbedingungen für die Teilnahme an Integrations- oder Sprachkursen.
Viele Fragen rund um die Begleitung und Betreuung geflüchteter Menschen, die jeweilige Bleibeperspektive und eine gelingende Integration lassen sich durch einen kontinuierlichen Informationsfluss klären.
Schnell
hatte sich die Runde deshalb auch darauf verständigt, dass der kollegiale
Austausch regelmäßig stattfinden soll. Das nächste Treffen ist bereits für März
geplant.