„Anderes Material, z.B. Altreifen, Sperrmüll, behandeltes
oder beschichtetes Holz, sonstiger Abfall und Brandbeschleuniger sind nicht
erlaubt“ erläutert Achim Hallerbach, Landrat und zuständiger
Dezernent für Umwelt und Abfallwirtschaft. Er appelliert an die Organisatoren,
nur zugelassene Brennstoffe für das Martinsfeuer zu verwenden. „Damit das
Brennmaterial möglichst trocken bleibt, sollte die Feuerstelle am besten erst
am Tag des Abbrennens aufgeschichtet und vor
dem Entzünden nochmal umgeschichtet werden“, so Hallerbach weiter. Damit
werde verhindert, dass sich Kleintiere in dem vermeintlichen Winterquartier
einnisten und beim Martinsfeuer umkommen. Weitere Informationen unter Tel.
02631/803-308 (Abfallberatung Kreisverwaltung Neuwied).