In einer Gesprächsrunde und
einem anschließenden gemeinsamer Rundgang u.a. mit dem neuen Schulleiter Dirk
Oswald, Lehrern, Vertretern von der Handwerkskammer und der Bundesagentur für
Arbeit wurde angesichts der vielfältigen Bildungsmöglichkeiten in Schule und
Beruf festgestellt: Nicht alle Kinder müssen Abitur machen und studieren. Der
1. Kreisbeigeordnete und Kreisjugenddezernent Achim Hallerbach bestätigte: „Wir
müssen die Begeisterung für Handwerk und Technik wecken, dann schaffen wir auch
die Zukunft! In unseren Schulen wird von Lehrern und Schülern tolle Arbeit
geleistet. Dies belegen interessante Projekte aus allen Branchen. Handwerk
beweist immer wieder, dass es den sprichwörtlichen goldenen Boden hat.
Mit rund 60 Ausbildungsberufen, einem beruflichen Gymnasium
mit den Schwerpunkten Bau-, Metall- und Elektrotechnik und Wahlschulangeboten
wie Höhere Berufsfachschule IT oder Berufsoberschule Technik, bietet die
David-Roentgen-Schule eine breite Ausbildungspalette
für derzeit über 2.800 Schülern. Eine engagierte Schulgemeinschaft prägt den Schulalltag.
Die Vorbereitungen auf die digitalen
Produktionsprozesse laufen auf Hochtouren. Die Schüler bereiten sich aktuell
mit dem Projekt "Industrie4.0@school"
darauf vor.