Üblicherweise wird an diesem Tag der
Baum des Jahres gepflanzt. Dies wäre in diesem Jahr die Fichte. „Aber aufgrund
der zu erwartenden Größe des klassischen Waldbaumes haben wir uns für die
Hainbuche entschieden“, erklärt Umweltdezernent Achim Hallerbach (rechts) die
Auswahl. Erpels Ortsbürgermeisterin Cilly Adenauer (links) jedenfalls zeigt
sich gemeinsam mit Mitgliedern des Ortsgemeinderates erfreut, dass der
Landkreis in Erpel einen wunderbaren Beitrag zur weiteren Gestaltung des
Kinderspielplatzes leistet.
Die Hainbuche, auch oft als Weißbuche bezeichnet wird oft zu Hecken erzogen und gepflanzt. Sie ist übrigens nicht mit der Rotbuche verwandt. Steht sie solitär, dann kann sie um die 20 m hoch werden.