Der Kampfmittelräumdienst hat die Fässer übernommen und in ein Zwischenlager transportiert. Der Transport zur Entsorgungsanlage wird ebenfalls durch den Kampfmittelräumdienst geleistet.
Ebenso wurde der anstehende Boden beprobt, um sicherzustellen, dass hier keine sprengstofftypischen Stoffe im Boden verblieben sind. Dieser hintere Baubereich, in dem die Sprengstoffe gefunden wurden, bleibt bis zum Ergebnis der Analyse gesperrt. Das Ergebnis der chemischen Untersuchung wird in etwa 10-14 Tagen erwartet.
Der vordere Baubereich ist hiermit freigegeben und kann weiterhin bearbeitet werden.