Die Berichte aus erster Hand über die Situation von Frauen in Mittel- und Südamerika, insbesondere über den weitverbreiteten Machismo in Lateinamerika machten die schwierige soziale Situation von Frauen deutlich. Bei Musik, Essen und Trinken wurden von den rund 80 anwesenden Frauen das Thema vertieft.
„Wir wollten mit dem Fest
zum einen ein Dankeschön an alle Frauen richten, die sich überall in der
Gesellschaft ehrenamtlich engagieren und gleichzeitig die Aufmerksamkeit auf
einen Teil der Welt richten, der infolge der Kriege im Nahen Osten und Afrika
aus dem Blickfeld geraden ist“, so die Organisatorinnen. Die Veranstaltung fand
im Rahmen der Interkulturellen Wochen statt.