Kranzniederlegung zum 200. Geburtstag am Grab Friedrich-Wilhelm-Raiffeisens

Zu Ehren des großen deutscher Sozialreformers Friedrich Wilhelm Raiffeisen , der am 11. März 1888 in Neuwied-Heddesdorf gestorben ist,  legten (v.r.n.l.) der Neuwieder Landrat Achim Hallerbach, Neuwieds Oberbürgermeister Jan Einig, Uwe. Runkel von der Raiffeisendruckerei  Neuwied, Josef  Zolk, Stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft und Andreas  Harner, Vorstandssprecher der Volks- und Raiffeisenbank Neuwied-Linz  am Grab auf dem Friedhof am Sohler Weg in Neuwied einen Kranz nieder.

Raiffeisen, am 30. März 1818 in Hamm (Sieg) geboren, gehört zu den Gründern der genossenschaftlichen Bewegung in Deutschland und ist der Namensgeber der Raiffeisenorganisation.

In diesem Jahr finden zahlreiche Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem Jubiläum statt. Besonders zwischen Neuwied, wo Raiffeisen in Heddesdorf als Bürgermeister tätig war, und Hamm an der Sieg, dem Geburtsort Raiffeisens, gibt es eine Vielzahl von Aktionen.

Unter anderem wird auch eine große Delegation aus den drei Landkreisen Neuwied, Altenkirchen und Westerwaldkreis sowie aus der Stadt Neuwied das Thema Raiffeisen im Juni beim Rheinland-Pfalz-Tag in Worms präsentieren.


Am Sonntag, 11. März, dem 130. Todestag  Raiffeisens wurde in Mainz mit einem großen Festakt Raiffeisen gedacht.

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